12.16
Ich bin das, was man in puncto Sex wohl einen Spätzünder nennt. Frauen haben mich ewig lange nicht interessiert. Ich fand sie zwar immer schon schön anzusehen, aber es war nicht so wie bei anderen Männern. Ich spürte keine Regung in meinem Schwanz nur wenn ich scharfe Frauen sah. Irgendwann fing es dann an, dass meine Freunde darüber berichteten, dass sie morgens mit nasser Hose aufwachten. Sie nannten das feuchte Träume haben. In meiner Naivität stellte ich mir immer vor, dass sie schon in so jungen Jahren Inkontinenz Probleme hätten und war froh, dass mir das nicht auch passierte. Bis mich dann ein guter Freund aufklärte und mir erzählte, was es mit den feuchten Träumen auf sich hatte.
Da war ich dann doch bestürzt und machte mir echte Sorgen. Jetzt war ich schon zwanzig und hatte noch nie feucht geträumt. Stimmte mit mir etwas nicht? Funktionierte mein Pimmel vielleicht nicht so, wie er sollte? Was war nur los mit mir? Diese Sache beunruhigte mich so sehr, dass ich ihr unbedingt auf den Grund gehen wollte. Das erste, wie ich dem Problem zu Leibe rückte, war der Gang zum Arzt. Ich hatte enormes Glück und war sehr erleichtert, als er mir die volle Funktionsfähigkeit meines Schwanzes bestätigte. Er empfahl mir allerdings noch einen Psychologen aufzusuchen, denn es könnte an einer inneren Blockade liegen. Nun, schon allein das Wort Psychologe rief in mir Assoziationen hervor, die ich nicht wahr haben wollte. War ich gestört? Diesen Weg sparte ich mir und vertraute mich lieber meinem besten Freund an, der mich fassungslos musterte.
Aber immerhin hatte er einen Rat für mich. Er meinte, ich sollte mir endlich mal wieder richtig die Seele aus dem Leib ficken. Da ich immer noch Single war, war das auch keine Alternative. Da empfahl er mir einfach Pornos zu schauen. Sollte mit mir alles in Ordnung sein, versprach er mir, dass auch ich endlich feuchte Träume haben würde. Das hörte sich nach einem einfachen Vorschlag an, den ich noch am gleichen Abend in die Tat umsetzte. Ich sah mir also im Internet Pornos von Youporn an. Irgendwie fand ich die zwar alle erregend aber erst als ich eine sexy Blondine mit Riesentitten sah, die es sich beim Gruppensex hart besorgen ließ, stand mein Kleiner und ich konnte wichsen und abspritzen. Nach den Pornos war ich immer noch beunruhigt, legte mich aber schlafen. Und dann hatte ich einen merkwürdigen Traum. Ich träumte von der geilen Blondine und fühlte mich, als ob ich beim Gruppensex dabei wäre. Ich fühlte geradezu, wie ich mit ihr bumste, als ob ich es real tun würde. Das war der schärfste Traum, den ich jemals gehabt hatte.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war irgend etwas anders als sonst. Und da verstand ich auch, was los war. Meine Unterhose war so etwas von nass, ich hatte während meines heißen Traums gespritzt, ich war quasi im Schlaf gekommen. Dank der Pornos war auch ich endlich zum Mann geworden, der beim Thema feuchte Träume mitreden konnte und mir war klar, dass die Pornos mich auf alle Fälle auf meinem weiteren Lebensweg begleiten würden.